Bundesministerium für Bewegungsangelegenheiten (BMfB)
Das BMfB ist eines der jüngsten Ministerien in Österreich und bislang weltweit das Einzige seiner Art. In seiner derzeitigen
Form existiert es seit dem 8. Juni 2009. Zu seinen Verantwortlichkeiten zählen die Förderung, Kultivierung
und Pflege freier Bewegung von Körpern im Raum.
Das BMfB gliedert sich in drei Abteilungen, deren Aufgabe es ist, ein tieferes Verständnis körperlicher Bewegung im
österreichischen und internationalen Kontext zu fördern. Das BMfB engagiert sich für eine Steigerung der Beweglichkeit
der Bürger und Buürgerinnen und die Bewusstseinsbildung in Bezug auf das Potenzial frei gewählter, also
nicht verordneter Handlungsabläufe. Die Hauptaufgabe des BMfB ist die Förderung des Potenzials von Bewegung
als eines Mittels zur Bewusstseinserweiterung.
In Übereinstimmung mit den im BMfB Förderungsgesetz aus dem Jahre 2009 verankerten satzungsgemäßen
Bestimmungen, sollen die dem Ministerium zur Verfügung stehenden Mittel an Individuen und Institutionen vergeben
werden, die sich Vorhaben der Umverteilung und Transformation kodifizierter Verhaltensmuster widmen.
Das BMfB unterstützt die Entstehung unvorhergesehener Bewegungen besonders dort, wo zugunsten konkreter Begegnungen
mit Menschen, der Welt der Dinge, der Architektur und nicht-menschlichen Lebensformen auf gesicherte Handlungsabläufe verzichtet wird.
Um Menschen in Österreich mehr Bewegungsfreiheit zu gewähren, muss die Idee einer freien Bewegung von Körpern
im Raum tiefer in der Gesellschaft verankert werden und verstärkt präsent sein – in Schulen, Betrieben, öffentlichen
Ämtern, etc. Das BMfB beruft regelmäßig Expertenausschüsse ein, um die Leiter der Abteilungen und Büros
anderer Ministerien sowie Vertreter anderer öffentlicher und privater Einrichtungen in strukturellen Entwicklungs- und
Veränderungsprozessen zu unterstützen - wobei die Entscheidungsbefugnisse zur Erlassung aller relevanten
Verordnungen bei den Vertretern der entsprechenden Gremien liegen.
Internationaler Auftrag
Als Vorreiter im Verwaltungsmanagement der Bewegungsförderung agiert das BMfB gemäß dem »Plan zur internationalen
Verbreitung der Aktivitäten und Prinzipien«. Eines der Ziele des BMfB Österreich ist die Gründung einer internationalen
Plattform für Bewegungsangelegenheiten, wobei Schweiz und Mexiko die ersten Ländern sind, mit denen bereits Schritte in diese Richtung gemacht worden
sind (siehe EDfB und INAM).
Herzlich willkommen auf der Website des Bundesministeriums für Bewegungsangelegenheiten.
Mit dem Webservice www.bmfb.at informieren wir Sie aktuell, umfassend und in leicht zugänglicher Form über die Aktivitäten unseres Hauses.
Das Internet ist ein interaktives Medium. Wir laden Sie ein, auch auf diesem Weg mit dem BMfB in Kontakt zu treten und uns Anregungen, Kritik und sonstige Mitteilungen zu übermitteln.
Wir hoffen, dass Sie alle gewünschten Informationen finden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ministeriums sind für Sie da.
Mit herzlichen Grüßen,
BMfB
Bundesministerium für Bewegungsangelegenheiten (BMfB)
Das BMfB ist eines der jüngsten Ministerien in Österreich und bislang weltweit das Einzige seiner Art.
Die offizielle Hymne des BMfB ist die erste Hymne in der Weltgeschichte, die nicht komponiert wurde um gesungen zu werden. Die Hymne des BMfB wird getanzt.
Infolge der Industrialisierung, der Digitalisierung der Produktionsmittel und der Globalisierung sind viele traditionelle Handwerke, Bräuche, Rituale und Zeremonien vom Aussterben bedroht oder bereits verschwunden.
Eidg. Departement fü̈r Bewegungsangelegenheiten (EDfB)
Im Rahmen des »Plans zur internationalen Verbreitung der Aktivitäten und Prinzipien« des BMfB wurde die Initiative zur Gründung eines Eidgenössischen Departements in der Schweiz ins Leben gerufen.
In einer Initiative zur Wiederverortung der Erfahrung der Bürger im Bereich des Empfindsamen, initiiert das BMfB die erste Universelle Datenbank der Beliebtesten Bewegungen und Tanzschritte.
Instituto National de Asuntos del Movimiento (INAM)
Das Mexikanische Institut für Bewegungsangelegenheiten (INAM) gehört zu einer der ersten Initiativen, die im Rahmen des »Plans zur internationalen Verbreitung der Aktivitäten und Prinzipien« des österreichischen BMfB gefördert werden.
In den vergangenen 5 Jahren besuchte das Bundesministerium für Bewegungsangelegenheiten (BMfB) zahlreiche Veranstaltungen, die der Kulturpolitik in und außerhalb Europas gewidmet waren, um den Diskurs zum Körper und seiner Wahrnehmung im politischen Feld auf den neuesten Stand zu bringen.